Montag, 30. März 2009

Vergangenes im Heute erkennen und für das Morgen nutzen

Es geschieht immer wieder, dass ein Klient oder eine Klientin ein bisschen ärgerlich reagiert, wenn wir in seiner/ihrer Vergangenheit arbeiten. ... Ich will jetzt nicht mehr rauchen, nicht mehr so viel naschen, selbstbewusster sein, ... usw.
Natürlich ist das das Ziel der Arbeit. Aber: warum bin ich so wie ich bin? Die Verhaltensmuster sind doch in der Vergangenheit entstanden. Immer dann, wenn ich im Jetzt nicht vorwärts komme, an Grenzen stoße, muss ich im Gestern nachsehen, warum es so ist.

Wer mehr lesen möchte, auf www.monika-niebisch.de gibt es dazu einen neuen Eintrag.

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