Heute hatte ich ein Gespräch mit einer Bekannten. Durch ihren Beruf hat sie täglich Kontakt mit vielen Menschen. Und natürlich kamen wir auf das Thema Geschenke kaufen und eben Einkaufen vor Weihnachten. Dabei erzählte sie mir, dass so viele Leute ständig jammern, wie schlecht doch "alles" ist. Es sind aber Leute, denen es scheinbar gar nicht schlecht geht, jedenfalls in materieller Hinsicht.
Warum machen es sich so viele unserer Zeitgenossen denn nur so schwer? Sicher ist Positivdenken nicht die Lösung aller Sorgen und Probleme der Welt. Aber muss ich denn stetig meinen Fokus auf das richten, was nicht in Ordnung ist? Vor allem: was ändern die Leute mit ihrem Jammern und Klagen? Sie haben sich in eine Opferrolle begeben. Und scheinbar fühlen sie sich wohl dort!
Wie wäre es, den Fokus auf das Gute zu richten? - zum Beispiel das, was ich im letzten Jahr erreicht habe, das, was ich Schönes erlebt habe, das was ich demnächst mit dem Partner, der Freundin, den Kindern ... unternehmen möchte.
Genau das ist es doch, woraus ich meine Kraft für Neues schöpfe, woher ich meine Kraft nehme, um mich gegen die kleinen Alltags-Angriffe nicht so netter Zeitgenossen abzuschirmen oder auch die Abwehr gegen manche Husten- und Schnupfenattacke aufbaue. Glück und Gesundheit sind nun einmal eng miteinander verbunden. Und mal ehrlich, haben Sie schon einen Permanent-Meckerer erlebt, der wirklich von sich gesagt hat, dass er gesund ist?
Und um auf meine Frage ganz oben zurück zu kommen: Was willst Du wirklich sehen?
Donnerstag, 18. Dezember 2008
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