Haben Sie schon einmal Ihre Gedanken verfolgt, wenn es um die Durchsetzung bzw. Realisierung von Vorhaben ging? Anfangs steckt eine enorme Kraft im Gedanken. Ihnen fällt etwas ein, Sie sind Feuer und Flamme für die neue Idee und machen sich sofort daran, den Gedanken umzusetzen.
Das ist der Idealfall. So ein Projekt (mag es klein oder groß sein) gelingt auch.
Und dann gibt es den Fall, dass Sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht sofort mit der Realisierung beginnen. Der Beginn wird verschoben, rückt in den Hintergrund, wird vergessen...
Doch nach einiger Zeit erinnern Sie sich daran. Und dann kommt vielleicht Frust auf: 'Warum schaffe ich nie das, was ich mir vornehme?' - 'Immer kommt etwas dazwischen.' - ' ... eigentlich ist xxx schuld, dass ich das nicht tun konnte.'
Zum einen: es gibt die sogenannte 48-Std.-Regel. Die besagt, dass ich innerhalb von 48 Stunden nachdem ich mir etwas vorgenommen habe, etwas geplant habe, auch mit der Umsetzung beginnen muss.
Zum anderen: es liegt immer an mir - nie an den Umständen, am Partner, an den anderen. Jeder Mensch ist für sich und sein Handeln verantwortlich. Und wenn ich etwas nicht umsetze, ... - ja, dann war mir in diesem Moment eben etwas anderes wichtiger.
Klingt brutal? - Nein. Es gibt in jeder Situation, in jedem Moment Möglichkeiten, sich so oder so zu entscheiden. Und je zentrierter ich bin, je mehr ich 'bei mir' bin, um so klarer kann ich auch für mich entscheiden. Manchmal wirken natürlich Programme in uns, liegen Handlungs- oder auch Denk-Blockaden vor. Dann ist es Zeit, gegen diese Programme anzugehen. Sehr viel kann jeder dazu schon selbst tun. Und wenn dann wirklich eine Grenze kommt?
Unter www.hypnosetherapeuten.org finden Sie ganz bestimmt den richtigen Berater, der Ihnen hilft, die lästigen Programme zu beseitigen und gegebenenfalls gegen neue auszutauschen.
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