Ist es nicht ein wunderbares Gefühl, jetzt im Frühling im Freien zu sein, zu laufen. Draussen sein. Das Wachsen und Werden bestaunen. Das Aufleben der Natur sehen und erleben. Aufwachen nach einem langen Winter. Die Wärme der Sonne genießen. Die langen Abende, das Zwitschern der Vögel, der Duft überall...
In diesem Jahr ist es, als ob die Natur uns entschädigen möchte für den all zu langen und harten Winter.
Nehmen Sie sich überhaupt Zeit, das alles zu sehen, bewusst wahrzunehmen?
Falls Sie es noch nicht getan haben, es wird Zeit! Es tut so gut, all seine Sinne dem auszusetzen, was die Natur momentan zu bieten hat.
Und dann beobachten Sie einmal, was da so in Ihnen vor sich geht.
Sonntag, 3. Mai 2009
Ideen und deren Umsetzung
Haben Sie schon einmal Ihre Gedanken verfolgt, wenn es um die Durchsetzung bzw. Realisierung von Vorhaben ging? Anfangs steckt eine enorme Kraft im Gedanken. Ihnen fällt etwas ein, Sie sind Feuer und Flamme für die neue Idee und machen sich sofort daran, den Gedanken umzusetzen.
Das ist der Idealfall. So ein Projekt (mag es klein oder groß sein) gelingt auch.
Und dann gibt es den Fall, dass Sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht sofort mit der Realisierung beginnen. Der Beginn wird verschoben, rückt in den Hintergrund, wird vergessen...
Doch nach einiger Zeit erinnern Sie sich daran. Und dann kommt vielleicht Frust auf: 'Warum schaffe ich nie das, was ich mir vornehme?' - 'Immer kommt etwas dazwischen.' - ' ... eigentlich ist xxx schuld, dass ich das nicht tun konnte.'
Zum einen: es gibt die sogenannte 48-Std.-Regel. Die besagt, dass ich innerhalb von 48 Stunden nachdem ich mir etwas vorgenommen habe, etwas geplant habe, auch mit der Umsetzung beginnen muss.
Zum anderen: es liegt immer an mir - nie an den Umständen, am Partner, an den anderen. Jeder Mensch ist für sich und sein Handeln verantwortlich. Und wenn ich etwas nicht umsetze, ... - ja, dann war mir in diesem Moment eben etwas anderes wichtiger.
Klingt brutal? - Nein. Es gibt in jeder Situation, in jedem Moment Möglichkeiten, sich so oder so zu entscheiden. Und je zentrierter ich bin, je mehr ich 'bei mir' bin, um so klarer kann ich auch für mich entscheiden. Manchmal wirken natürlich Programme in uns, liegen Handlungs- oder auch Denk-Blockaden vor. Dann ist es Zeit, gegen diese Programme anzugehen. Sehr viel kann jeder dazu schon selbst tun. Und wenn dann wirklich eine Grenze kommt?
Unter www.hypnosetherapeuten.org finden Sie ganz bestimmt den richtigen Berater, der Ihnen hilft, die lästigen Programme zu beseitigen und gegebenenfalls gegen neue auszutauschen.
Das ist der Idealfall. So ein Projekt (mag es klein oder groß sein) gelingt auch.
Und dann gibt es den Fall, dass Sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht sofort mit der Realisierung beginnen. Der Beginn wird verschoben, rückt in den Hintergrund, wird vergessen...
Doch nach einiger Zeit erinnern Sie sich daran. Und dann kommt vielleicht Frust auf: 'Warum schaffe ich nie das, was ich mir vornehme?' - 'Immer kommt etwas dazwischen.' - ' ... eigentlich ist xxx schuld, dass ich das nicht tun konnte.'
Zum einen: es gibt die sogenannte 48-Std.-Regel. Die besagt, dass ich innerhalb von 48 Stunden nachdem ich mir etwas vorgenommen habe, etwas geplant habe, auch mit der Umsetzung beginnen muss.
Zum anderen: es liegt immer an mir - nie an den Umständen, am Partner, an den anderen. Jeder Mensch ist für sich und sein Handeln verantwortlich. Und wenn ich etwas nicht umsetze, ... - ja, dann war mir in diesem Moment eben etwas anderes wichtiger.
Klingt brutal? - Nein. Es gibt in jeder Situation, in jedem Moment Möglichkeiten, sich so oder so zu entscheiden. Und je zentrierter ich bin, je mehr ich 'bei mir' bin, um so klarer kann ich auch für mich entscheiden. Manchmal wirken natürlich Programme in uns, liegen Handlungs- oder auch Denk-Blockaden vor. Dann ist es Zeit, gegen diese Programme anzugehen. Sehr viel kann jeder dazu schon selbst tun. Und wenn dann wirklich eine Grenze kommt?
Unter www.hypnosetherapeuten.org finden Sie ganz bestimmt den richtigen Berater, der Ihnen hilft, die lästigen Programme zu beseitigen und gegebenenfalls gegen neue auszutauschen.
Samstag, 2. Mai 2009
Zuhören
Auf meinem Kalender hatte ich im März ein Bild von 2 Eulen. Darüber stand als Thema "Zuhören".
Ich konnte mich von diesem Bild gar nicht trennen. Nun ist es abgerissen und hängt an der Pinwand.
Dieses Bild hat so einen starken Inhalt, wahrscheinlich auch, weil es mir ständig bestätigt, dass Zuhören viel wichtiger und bedeutsamer ist, als wir vermuten... - und als wir es tun.
Jemanden ausreden lassen. Auch wenn die eigenen Gedanken schon sprungbereit auf der Zunge liegen. Wieviel Achtung gewähre ich meinem Gegenüber, wenn ich ihm die Zeit einräume, das zu sagen, was er momentan zu sagen hat.
... der Kunde, der Mitarbeiter, der Partner, die Kinder, der Klient, der Bekannte auf der Straße, ...
Vielleicht ist das Bild bald auf meiner Homepage zu sehen.
Ich konnte mich von diesem Bild gar nicht trennen. Nun ist es abgerissen und hängt an der Pinwand.
Dieses Bild hat so einen starken Inhalt, wahrscheinlich auch, weil es mir ständig bestätigt, dass Zuhören viel wichtiger und bedeutsamer ist, als wir vermuten... - und als wir es tun.
Jemanden ausreden lassen. Auch wenn die eigenen Gedanken schon sprungbereit auf der Zunge liegen. Wieviel Achtung gewähre ich meinem Gegenüber, wenn ich ihm die Zeit einräume, das zu sagen, was er momentan zu sagen hat.
... der Kunde, der Mitarbeiter, der Partner, die Kinder, der Klient, der Bekannte auf der Straße, ...
Vielleicht ist das Bild bald auf meiner Homepage zu sehen.
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