Das war wieder eine lange "Blogpause"...
Dafür sprudelt es jetzt um so mehr mit neuen Ideen. Und so geht in den nächsten Tagen auch endlich der neue Newsletter 'raus. Möchten Sie sich schnell noch anmelden?
Rückzug oder Vormarsch - passt auch zu meiner Schreibpause. Manchmal tut es sehr gut, sich ein wenig zurück zu ziehen. Dann habe ich das Gefühl, alles mit ein bisschen mehr Abstand zu sehen, den besseren Überblick zu bekommen. - Und dann kann ich wieder "in die Vollen" gehen.
Ich meine mit dem heutigen Thema allerdings einen anderen Rückzug. Haben Sie sich schon einmal beobachtet, wie Sie auf Kritik reagieren?
Auch hier ist Rückzug angebracht. Und dann? Bleiben Sie dann in der Schmollecke? Das bringt nicht gerade weiter!
Oder ist es für Sie die Pause, um bewusste und unbewusste Gefühle und Handlungen zu reflektieren? - Und dann kann der Vormarsch kommen. Neu orientiert, zielgerichtet, konzentriert und mit klarer Energie.
Das gilt für die kleinen genauso wie für die großen Dinge und Taten.
Montag, 27. April 2009
Donnerstag, 9. April 2009
Deine Mitte finden
Die Ostertage stehen vor der Tür. - 'Endlich', wird der eine oder andere sagen, 'endlich ein paar Tage zum Ausspannen'. Und da das Wetter ja ganz gut werden soll, ist auch die Bewegung an der frischen Luft gesichert.
Aber haben Sie auch eine kleine Auszeit nur für sich allein eingeplant? In unserer schnelllebigen hektischen Zeit neigen wir doch all' zu oft dazu nur zu funktionieren. Wir arbeiten ab, was zu tun ist. Denken Sie wirklich immer nach, ob das eine oder andere sinnvoll ist? Oder tun Sie es, weil es schon immer so getan wurde? Stimmt es wirklich mit Ihrer innersten Überzeugung überein?
Auch wenn der Frühling animiert, frisch mit Elan alles anzugehen, ein paar Minuten Auszeit für das Nach-Innen-Horchen tun immer wieder gut, bringen weiter, lassen Zugang finden zur eigenen Mitte. Und vielleicht fällt Ihnen dann auch das eine oder andere Ritual ein, das die Großeltern oder Urgroßeltern anwandten, um zu Kraft zu kommen, Lebensenergie zu wecken.
Aber haben Sie auch eine kleine Auszeit nur für sich allein eingeplant? In unserer schnelllebigen hektischen Zeit neigen wir doch all' zu oft dazu nur zu funktionieren. Wir arbeiten ab, was zu tun ist. Denken Sie wirklich immer nach, ob das eine oder andere sinnvoll ist? Oder tun Sie es, weil es schon immer so getan wurde? Stimmt es wirklich mit Ihrer innersten Überzeugung überein?
Auch wenn der Frühling animiert, frisch mit Elan alles anzugehen, ein paar Minuten Auszeit für das Nach-Innen-Horchen tun immer wieder gut, bringen weiter, lassen Zugang finden zur eigenen Mitte. Und vielleicht fällt Ihnen dann auch das eine oder andere Ritual ein, das die Großeltern oder Urgroßeltern anwandten, um zu Kraft zu kommen, Lebensenergie zu wecken.
Mittwoch, 1. April 2009
Die Energie des Namens
Das ist kein Aprilscherz heute. Es ist eine sehr wichtige Frage.
Wie einverstanden sind Sie mit Ihrem Namen?
Von 'überhaupt nicht', 'kann es nicht ändern', nehm' ich so hin' bis 'gefällt mir gut' habe ich schon alles gehört, einschließlich einiger Varianten dazwischen.
Und wenn Sie Ihren Namen nicht mögen, ..... - mögen Sie einen Teil von sich nicht. Sie lehnen etwas in sich ab. Das bedeutet, nicht die Ganzheit Ihrer Person agiert. Ein Teil Ihrer Energie steht nicht zur Verfügung.
Schauen Sie sich einmal die Menschen an, die ihre Namen, und mögen sie noch so lang sein und komisch klingen, ausdrucksstark und selbstbewusst nennen.
Und wie ist das mit den Kosenamen und Verkleinerungsformen?
Der Vater war Karl, der Sohn Karlchen. - Und was ist, wenn Karlchen erwachsen ist? Wird er jemals seine ganze Energie ausleben können? Es überhaupt wagen?
Wie einverstanden sind Sie mit Ihrem Namen?
Von 'überhaupt nicht', 'kann es nicht ändern', nehm' ich so hin' bis 'gefällt mir gut' habe ich schon alles gehört, einschließlich einiger Varianten dazwischen.
Und wenn Sie Ihren Namen nicht mögen, ..... - mögen Sie einen Teil von sich nicht. Sie lehnen etwas in sich ab. Das bedeutet, nicht die Ganzheit Ihrer Person agiert. Ein Teil Ihrer Energie steht nicht zur Verfügung.
Schauen Sie sich einmal die Menschen an, die ihre Namen, und mögen sie noch so lang sein und komisch klingen, ausdrucksstark und selbstbewusst nennen.
Und wie ist das mit den Kosenamen und Verkleinerungsformen?
Der Vater war Karl, der Sohn Karlchen. - Und was ist, wenn Karlchen erwachsen ist? Wird er jemals seine ganze Energie ausleben können? Es überhaupt wagen?
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